Photovoltaik

Effiziente Photovoltaiksysteme zur Maximierung Ihrer Energieunabhängigkeit.

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Leistungen

Photovoltaik

Bei der SoLiDE GmbH bieten wir Ihnen seit 1999 maßgeschneiderte Photovoltaikanlagen, die nicht nur Ihre Energiekosten senken, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes leisten. Mit unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Solarenergie entwickeln wir Lösungen, die perfekt auf Ihre Bedürfnisse und Gegebenheiten abgestimmt sind. Wir übernehmen die Planung, Installation und Wartung Ihrer Photovoltaikanlage – damit Sie von einer zuverlässigen und nachhaltigen Energiequelle profitieren können.

Egal, ob für Ihr Zuhause oder Ihr Unternehmen, unsere Photovoltaikanlagen sind eine zukunftssichere Investition in die Energieunabhängigkeit. Wir beraten Sie zudem umfassend zu Fördermöglichkeiten und den aktuellen gesetzlichen Rahmenbedingungen, um das Beste aus Ihrer Solaranlage herauszuholen. Vertrauen Sie auf unsere Expertise – für eine grüne Zukunft und eine sichere Energieversorgung.

Kostenzusammensetzung

Die Anschaffung guter Solarmodule ist der größte Kostenfaktor. Dazu kommen die Ausgaben für die Dachunterkonstruktion, die Montage und einen Wechselrichter der den produzierten Gleichstrom in den netzfähigen Wechselstrom umwandelt. Eine für Einfamilienhäuser typische Anlage mit einer Spitzenleistung von 3 Kilowatt (kWp) kostet mit Mehrwertsteuer 16 000 bis 22 000 Euro. Das entspricht pro Kilowatt Spitzenleistung ungefähr 6000 Euro für eine fertig installierte Anlage. Immerhin können sich Eigentümer die Mehrwertsteuer in Höhe von 19 Prozent des Nettopreises zurückholen! Dazu füllen Sie für das Finanzamt einen Fragebogen über die Aufnahme einer gewerblichen Tätigkeit aus und geben eine Umsatzsteuervoranmeldung ab. Wie jeder andere Unternehmer sind sie dann zum Vorsteuerabzug berechtigt. Sie erhalten die Umsatzsteuern zurück, die sie für Anschaffungen und laufende Betriebsausgaben gezahlten haben. Dadurch sinkt der Preis auf etwa 4 000 bis 6 000 Euro pro kWp!

Betriebskosten und Einnahmen

Solaranlagen sind robust und wartungsarm. Dennoch sollten Hauseigentümer Rücklagen für Wartung, Reparaturen, einen neuen Wechselrichter oder andere Ersatzteile einkalkulieren. In der Regel fallen pro Jahr 25 bis 30 Euro Miete für den Zähler an, mit dem der eingespeiste Strom gemessen wird. Dazu kommen Beiträge für eine Photovoltaikversicherung oder Beitragszuschläge für die bestehende Gebäudeversicherung. Investoren müssen mit jährlichen Betriebskosten in Höhe von 1,0 bis 1,5 Prozent der Anschaffungskosten rechnen. Auf der Habenseite stehen die Einnahmen aus der Stromeinspeisung. Je nach Standort kann eine Solaranlage in Deutschland jährlich 700 bis über 1 000 kWh Strom pro Kilowatt Spitzenleistung (kWp) produzieren. (Info zur Einstrahlung)

Rendite und Steuern

Einnahmen und Ausgaben müssen Anlagebetreiber in ihrer Einkommensteuererklärung abrechnen, wenn auf 20 Jahre gerechnet ein Überschuss der Einnahmen über die Ausgaben zu erwarten ist. Das ist bei neuen Solaranlagen meist der Fall. Die Gewinne eines Jahres setzen sich aus Stromvergütung minus Abschreibung, Zinsen und Betriebskosten zusammen und sind zu versteuern. Auf der anderen Seite kann der Betreiber Anlaufverluste mit seinen übrigen Einkünften verrechnen und Steuern sparen. Das Beste an einer Solaranlage aber ist: Sie verspricht nicht nur einen Gewinn für den Investor, sondern auch für die Umwelt. Schon eine 3-kWp-Anlage spart jedes Jahr den Ausstoß von mehr als 2000 Kilogramm Kohlenstoffdioxid.